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FOTO: KAPU­ZI­NER

Postulanten und Ausbilder

Pos­tu­lats­lei­ter Br. Valen­ti­no Roma­gno­li, Peter Net­zer, Sub­ma­gis­ter Br. Ugo Secon­din, Simon Sei­fert und Br. Harald Weber (von links)

25. Sep­tem­ber 2024

Beginn des gemeinsamen Postulatsjahres in Italien

Die bei­den Pos­tu­lan­ten der Deut­schen Kapu­zi­ner­pro­vinz sind Ende Sep­tem­ber 2024 in das Aus­bil­dungs­klos­ter im ita­lie­ni­schen Scan­dia­no in der Emi­lia Roma­gna umgezogen. 

Elf jun­ge Män­ner aus Euro­pa haben am 24. Sep­tem­ber 2024 ihre gemein­sa­me Pos­tu­lats­pha­se in Ita­li­en begon­nen. Die Pos­tu­lan­ten kom­men aus Nord­ita­li­en (Ligu­ri­en und der Lom­bar­dei), Mit­tel­ita­li­en (Tos­ca­na und Umbri­en) sowie Frank­reich, Slo­we­ni­en, Kroa­ti­en sowie Deutsch­land und Österreich.

Peter Net­zer aus Inns­bruck und Simon Sei­fert aus Rosen­heim hat­ten Anfang Mai gemein­sam die Ordens­aus­bil­dung der Kapu­zi­ner in Salz­burg begon­nen. Die ers­te Zeit nutz­ten sie, um den All­tag in der Brü­der­ge­mein­schaft und ver­schie­de­ne Klös­ter in Deutsch­land und Öster­reich ken­nen­zu­ler­nen sowie die not­wen­di­gen Kennt­nis­se in der ita­lie­ni­schen Spra­che zu erwer­ben. Br. Harald Weber, der im Novi­zi­ats­haus im ita­lie­ni­schen Tor­to­na lebt, beglei­te­te die Pos­tu­lan­ten von Salz­burg nach Ita­li­en und stell­te sie dem Aus­bil­der dort vor. Scan­dia­no liegt in der Emi­lia Roma­gna, etwa 40 Kilo­me­ter von Par­ma ent­fernt, im obe­ren Drit­tel des ita­lie­ni­schen Stiefels.

Br. Harald, Aus­bil­dungs­lei­ter der Deut­schen Kapu­zi­ner­pro­vinz, über die kom­men­den zwölf Mona­te: „In dem nun begon­ne­nen zwei­ten Teil des Pos­tu­lats geht es um das Ken­nen­ler­nen und ers­te Ein­üben des Kapu­zi­ner­all­tags mit Gebet, Arbeit und dem brü­der­li­chen Mit­ein­an­der in der Gemein­schaft. Auch gibt es ers­te Ein­füh­run­gen in das Leben des Hei­li­gen Fran­zis­kus und die Geschich­te des fran­zis­ka­ni­schen Ordens. Ein beson­de­rer Schwer­punkt im Pos­tu­lat liegt auf der Aus­ein­an­der­set­zung mit der eige­nen Per­son, der eige­nen Fami­li­en- und Glau­bens­ge­schich­te mit all ihren Höhen, Tie­fen und Wen­dun­gen. Wenn die Pos­tu­lan­ten dies reflek­tie­ren, in guter Beglei­tung durch ihre Aus­bil­der, sol­len sie in den kom­men­den Mona­ten in die Lage ver­setzt wer­den, eine gute Ent­schei­dung zu tref­fen, ob das, was sie mit­brin­gen und erhof­fen zu dem passt, was sie im ers­ten Jahr in der Gemein­schaft der Kapu­zi­ner erfahren.“

Auch die Brü­der des Aus­bil­dungs­kon­vents schau­en, ob man die­sen gemein­sa­men Weg gut mit­ein­an­der gehen kann und ob die jun­gen Män­ner für den kapu­zi­ni­schen Lebens­stil geeig­net sind. Wenn die Wahr­neh­mung der Pos­tu­lan­ten und der Brü­der des Kon­ven­tes am Ende des Jah­res über­ein­stim­men, bit­ten die Pos­tu­lan­ten um die Auf­nah­me in die nächs­te Aus­bil­dungs­etap­pe, das Novi­zi­at. Die­ses fin­det im ita­lie­ni­schen Tor­to­na statt. 

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