Seit eini­gen Mona­ten tref­fen sich bis zu 60 Per­so­nen in der Kapu­zi­ner­kir­che am Klos­ter in Feld­kirch regel­mä­ßig zum Tai­zé-Gebet – immer am letz­ten Sonn­tag des Monats um 19.30 Uhr (Aus­nah­me: im Juli und August ist Sommerpause).

„Wir laden Dich und Sie herz­lich ein, mit uns gemein­sam eine Stun­de in Ruhe und Gemein­schaft zu ver­brin­gen“, sagt Br. Engel­bert Bacher, Kapu­zi­ner im Klos­ter Feld­kirch. Die gemein­sa­me Stun­de in der Kapu­zi­ner­kir­che ist geprägt von mehr­stim­mi­gen und medi­ta­ti­ven Gesän­gen, Stil­le, einem Wort aus der Bibel sowie einem stim­mungs­vol­len Lich­ter­meer aus Ker­zen. „Am Ende ist Jede und Jeder ein­ge­la­den, eine Ker­ze zu ent­zün­den und sein Gebet und Anlie­gen vor Gott zu brin­gen“, sagt der fran­zis­ka­ni­sche Ordensmann. 

Orga­ni­siert und beglei­tet wird das öku­me­ni­sche Gebet von Br. Engel­bert und Mag­da­le­na Burtscher aus der Diö­ze­se Feld­kirch mit ihrem Chor. Nach dem Tai­zé-Gebet tref­fen sich alle, die wol­len, zu einem gemüt­li­chen Bei­sam­men­sein und einem war­men Getränk im Refek­to­ri­um im Kapuzinerkloster.