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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 23.10.22
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 23.10.22

Bruder Julian In der Erkenntnis, dass wir alle Sünder sind, liegt der erste Schritt zum Gebet. Indem wir uns immer wieder aufmachen um Gott zu suchen, uns mit ihm versöhnen zu wollen, zeigt sich unsere Liebe zu ihm. Dafür, sagt Bruder Julian, muss man nicht viele Gebote einhalten. Es reicht auf sein Herz zu hören. [Evangelium: Lukas, Kapitel 18, Verse 1 bis 8] In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich diese Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2022 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 23.10.22
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 16.10.22

Bruder Alexander Wir müssen uns nicht selbst optimieren um zu Gott zu kommen. Wir dürfen ganz ehrlich sein, wir dürfen auf Gott vertrauen. Gott nimmt uns ernst, sagt Bruder Alexander. Aus diesem Vertrauen erwächst unser Glaube und im Vertrauen dürfen wir hoffen, dass er unsere Bitten erhört. [Evangelium: Lukas, Kapitel 18, Verse 1 bis 8] In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden? Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2022 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 16.10.22
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SANCTUM_Franziskanische Heilige | 01 Agnes von Boehmen

Eine neue Serie von PODKAP! Bruder Leonhard Lehmann widmet sich ab sofort zweimal im Monat franziskanischen Seligen und Heiligen. Er zeichnet das Leben der Heiligen nach und beantwortet die Frage, was die Heilige oder der Heilige uns heute zu sagen hat. Folge 1: Die heilige Agnes von Böhmen.

SANCTUM _ Franziskanische Heilige
SANCTUM _ Franziskanische Heilige
SANCTUM_Franziskanische Heilige | 01 Agnes von Boehmen
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Bruder Julian trifft Patrick Holzinger

War­um ver­eh­ren wir eigent­lich Hei­li­ge und war­um ist es uns manch­mal so fremd oder komisch? Die­ses The­ma wird aus ver­schie­de­nen Sicht­wei­sen belich­tet. Bru­der Juli­an spricht mit Patrick Holzinger. […]

Bruder Julian trifft ...
Bru­der Juli­an trifft … 
Bru­der Juli­an trifft Patrick Holzinger
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podkap#4 – Berufung

Wenn wir im kirchlichen Sprachgebrauch von Berufung sprechen, meinen wir meist (etwas fromm gesprochen), dass Gott jemanden zu einem bestimmten Dienst ruft. Zum Beispiel als Priester oder in eine Ordensgemeinschaft. Das ist aber nicht alles. Berufen sein kann man auch im „ganz normalen Leben“.

CAPPUCCINO
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podkap#4 - Berufung
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