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Innsbruck2025-04-30T13:44:34+02:00

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Hin­weis: Aus recht­li­chen Grün­den kön­nen Spen­den­be­schei­ni­gun­gen nur bei einer Spen­de auf das Kon­to der Deut­schen Kapu­zi­ner­pro­vinz aus­ge­stellt wer­den. Die­se Beschei­ni­gung wird nur bei Finanz­äm­tern in Deutsch­land akzeptiert.

Kapuziner in Innsbruck

Das Kapu­zi­ner­klos­ter Inns­bruck ist ein Treff­punkt von und mit Men­schen und Aus­bil­dungs­ort für Kapu­zi­ner­brü­der aus ande­ren Kon­ti­nen­ten. Unser All­tag ist geprägt von Begeg­nung – geist­lich, sozi­al und mit­mensch­lich. Gemein­sa­me Gebets­zei­ten und Mess­fei­ern geben dem Tag einen Rah­men. Aus der Bezie­hung zu Gott her­aus schöp­fen wir Kraft für alles andere.

Wofür unser Herz brennt

Bruder Joly ist Hausoberer (Guardian) unserer internationalen Gemeinschaft (Österreich, Polen, Indien, Madagaskar).

Ihm obliegt auch die Beglei­tung unse­rer jun­gen Brü­der aus Mada­gas­kar und Indi­en: Es ist mir ein gro­ßes und wich­ti­ges Anlie­gen, unser Kapu­zi­ner­klos­ter in Inns­bruck als ein Zen­trum für jeden Men­schen anzu­bie­ten, als Ort des Mit­ein­an­ders im Gott­ver­trau­en, im gegen­sei­ti­gen Respekt und im offe­nen Gespräch, in der Eucha­ris­tie­fei­er und im Beicht­stuhl, zum per­sön­li­chen Ken­nen­ler­nen über die Gren­zen der Kul­tur, Reli­gi­on und Ideo­lo­gie und zum Beten in der Gemein­schaft und Stille.

Dar­über hin­aus ist uns eine gute Zusam­men­ar­beit mit unse­ren Nach­barn wich­tig. Beson­ders mit dem Not­h­burg­a­heim und dem slw-Kin­der­gar­ten ver­bin­den uns gemein­sa­me Fei­ern und klei­ne Unter­neh­mun­gen. Der Klos­ter­gar­ten wird von Kin­dern und Senio­ren mit­ge­nutzt. In Zusam­men­ar­beit mit der Cari­tas und dem Inns­bruck Vin­zi­bus erhal­ten Bedürf­ti­ge in der Wolf­gangstu­be Früh­stück und Abendessen.

Bruder Erich (Delegat) trägt die Verantwortung für die Delegation Tirol.

Die Kon­takt­pfle­ge zu den Brü­dern in den Pfle­ge­hei­men liegt ihm beson­ders am Her­zen. Aber auch für Kin­der und Jugend­li­che des SLW (Sera­phi­sches Lie­bes­werk) setzt er sich lei­den­schaft­lich ein: In einer der Wohn­grup­pen der Jugend­hil­fe der Sozia­len Diens­te der Kapu­zi­ner steht der Spruch von Johan­nes Don Bosco „Fröh­lich sein, Gutes tun – und die Spat­zen pfei­fen las­sen!“ Die­ser Spruch hat mich schon von Jugend an begeis­tert. Er moti­viert mich immer wie­der, mit den Kin­dern und Jugend­li­chen zu arbei­ten, die aus ihrem Nest gefal­len sind. Mei­ne Begeg­nun­gen mit ihnen sind viel­fäl­tig: zum Bei­spiel mit ihnen Got­tes­diens­te fei­ern, Klet­ter­stei­ge gehen, ihnen zuhö­ren oder sie für Jesus zu begeis­tern. Leben ist eben Beziehung!

Bruder Christoph sieht seinen Auftrag darin, nicht nur Menschen vor Ort, sondern weltweit zur Seite zu stehen und sie zu begleiten.

Ein wei­ter Hori­zont und Offen­heit in der Begeg­nung mit Men­schen ande­rer Kul­tu­ren, Reli­gio­nen und Spra­chen prä­gen ihn: Bei den Kapu­zi­nern hat mich ihre mis­sio­na­ri­sche Ver­füg­bar­keit fas­zi­niert Die Kapu­zi­ner gehen dort­hin, wo das Evan­ge­li­um und Chris­tus sie brau­chen. Wir gehen fast imer, ohne die Regi­on, die Spra­che oder eine mate­ri­el­le Sicher­heit zu ken­nen. Die Kapu­zi­ner brin­gen ein offe­nes Herz für alle Men­schen und eine fran­zis­ka­ni­sche Spon­ta­nei­tät mit. Ich habe per­sön­lich die Erfah­rung gemacht, dass Gott uns alles gibt, was wir brau­chen: Er gibt uns Spra­chen, die Lie­be der Men­schen und Beru­fun­gen aus der Orts­kir­che, wie es in Bul­ga­ri­en, Indo­ne­si­en und Mada­gas­kar der Fall ist. Im Gegen­zug für unse­re kapu­zi­ni­sche Ver­füg­bar­keit schickt Gott uns Brü­der aus jenen Orten, in denen wir frü­her mis­sio­niert haben.

 

„Gesalbt für den Dienst der Hoffnung“

Die Diö­ze­se Inns­bruck lud in der Kar­wo­che zur Chri­sam-Mes­se im Dom. Vor­her tra­fen sich Kapu­zi­ner und Freun­de im Kapu­zi­ner­klos­ter Inns­bruck – zu Früh­stück und Beichte. 

Br. Berthold Brandl gestorben

In Ried in Öster­reich ist am 5. April 2025 Br. Bert­hold Brandl ver­stor­ben. Der Pries­ter war mit der Stadt eng ver­bun­den. Br. Bert­hold war seit 1956 Kapu­zi­ner und wur­de 95 Jah­re alt. 

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