

FOTO: KAPUZINER
BR. Harald Weber
im Klostergarten des Klosters zum Mitleben in Stühlingen
Advent im Kloster zum Mitleben
Auf katholisch.de ist ein Bericht von Br. Harald Weber zum Advent im Kloster zum Mitleben in Stühlingen erschienen. Gäste können hier einen besinnlichen und traditionellen Advent erleben. Es ist eine Zeit der Hoffnung.
Der Advent im Kapuzinerkloster in Stühlingen wird gemeinsam mit Gästen gefeiert – auch wenn die Corona-Regeln leider in diesen Tagen wieder eine Schließung des Betriebs erfordern (etwa über Silvester 2021/2022). Br. Harald Weber hat in einem Artikel für katholisch.de beschrieben, mit welchen Gefühlen er durch diese besondere Zeit geht – und wie der Advent im Kloster Stühlingen ganz konkret abläuft.
Für den Ordensmann ist die Adventszeit eine Zeit der Hoffnung. Musik, Backen, Krippenbau: Alles das hilft dabei, den geistlichen Sinn der Adventszeit zu erfassen: „Vorbereitung auf die Menschwerdung Gottes in der Weihnachtsnacht, in meinem eigenen Leben und in der heutigen, konkreten Welt und Realität. Wieder neu empfangsbereit werden, sowohl im Sinne eines Radioempfängers, der die Antenne neu ausrichtet und versucht, die richtige Frequenz zu finden, als auch in der Weise eines frisch geleerten Gefäßes, dass neu befüllt werden kann“, schreibt Br. Harald.
Gerade in diesen Corona-Zeiten kommt dieser Zeit eine besondere Funktion zu, sagt der Kapuziner: „Es scheint mir, als wäre diese Hoffnungszeit aus dem Dunkel heraus gerade in der Zeit der Pandemie von besonderer Bedeutung. Die Menschen, die zu uns ins Kloster kommen, atmen auf und freuen sich daran, in Gemeinschaft sein zu können.“
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