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FOTO: KAPUZINER/LÊMRICH

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Fran­zis­ka­ni­sche Idea­le in der heu­ti­gen Gesell­schaft leben. Und mutig dafür strei­ten. Dar­um geht es uns Kapu­zi­nern. In der Rubrik „Stand­punk­te“ neh­men wir Stel­lung zu aktu­el­len Fra­gen und Pro­ble­men in Gesell­schaft, Poli­tik und Kir­che. Klar, poin­tiert – und immer dialogbereit.

Aus­tausch und Dia­log sind der Kern für ein gemein­sa­mes Arbei­ten an einer bes­se­ren Welt. Wir Kapu­zi­ner wol­len unse­ren Bei­trag leis­ten, um die Welt gerech­ter, nach­hal­ti­ger und fried­vol­ler zu machen. Ori­en­tiert am Evan­ge­li­um und inspi­riert durch Franz von Assi­si. Dar­um mischen wir uns ein und bezie­hen Position.

Heilige als Vorbilder sind out? Von wegen!

Vor­bil­der im Glau­ben sind anre­gend und moti­vie­ren zu kon­kre­tem Enga­ge­ment. Ein Stand­punkt von Br. Mari­nus Par­zin­ger, der als Kapu­zi­ner am Wall­fahrts­ort Alt­öt­ting lebt. 

Sich mit neuem Stil dem Kern nähern

Fran­zis­kus von Assi­si zeigt Ver­letz­lich­keit statt Macht und Recht­ha­be­rei. Der Kern, der zum Vor­schein kommt, ist eine Chan­ce zur Authen­ti­zi­tät – auch für Orden und Kir­che. Ein Stand­punkt von Br. Hel­mut Rakowski. 

Welttag der Armen: Barmherzigkeit als Standortbestimmung

Am 19. Novem­ber ist der „Welt­tag der Armen“. Br. Hel­mut Rakow­ski ver­weist auf Papst Fran­zis­kus: Es geht an die­sem Tag nicht nur um die Bedürf­tig­keit, son­dern vor allem um die Wür­de der Men­schen am Rand.

Impuls zum Osterfest: „Du bist Leben und Licht“

Ostern fei­ern – mit einem Lachen der Freu­de! Wie geht das, wenn die Rea­li­tät sor­gen­be­las­tet ist? Was der Ruf des Auf­er­stan­de­nen für ihn per­sön­lich bedeu­tet, sagt Br. Harald Weber in sei­nem Osterimpuls.

Lützerath: Ohne intakte Umwelt gibt es keine Zukunft

Pro­tes­te, Bar­ri­ka­den und Mond­land­schaf­ten: Br. Jens Kusen­berg kom­men­tiert die Bil­der aus Lüt­zer­ath. Für ihn steht aus fran­zis­ka­ni­scher Sicht fest: Umwelt­schutz trägt wei­ter als Profit.

Rücktrittsgerüchte: Lasst den Papst endlich in Ruhe!

Die Tage des Paps­tes sind gezählt. Spe­ku­la­tio­nen wol­len nicht auf­hö­ren. Eini­gen Men­schen scheint der Gedan­ke Freu­de zu berei­ten, Fran­zis­kus ste­he kurz vor einem Rück­zug. Das ist Unfug und nervt! Ein Kom­men­tar von Br. Micha­el Mas­seo Maldacker. 

Ist Gott überflüssig geworden?

Wenn Gott in der Gesell­schaft ver­schwin­det, dann gilt den­noch: Gott ist nicht tot. Der Weg zu einer Got­tes­er­fah­rung, die nicht ein­engt, son­dern Frei­heit, Lie­be und Ent­fal­tung ermög­licht, ist auch heu­te mög­lich, sagt Br. Gui­do Kreppold. 

Darf ich noch weitermachen?

Wie kann ich lei­den­schaft­lich wei­ter dem fol­gen, was ich einst gewählt habe? Br. Pau­lus Ter­wit­te kom­men­tiert das aktu­el­le Gut­ach­ten zu sexu­el­lem Miss­brauch in der Erz­diö­ze­se Mün­chen und Freising. 

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