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FOTO: KAPUZINER/LÊMRICH

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Fran­zis­ka­ni­sche Idea­le in der heu­ti­gen Gesell­schaft leben. Und mutig dafür strei­ten. Dar­um geht es uns Kapu­zi­nern. In der Rubrik „Stand­punk­te“ neh­men wir Stel­lung zu aktu­el­len Fra­gen und Pro­ble­men in Gesell­schaft, Poli­tik und Kir­che. Klar, poin­tiert – und immer dialogbereit.

Aus­tausch und Dia­log sind der Kern für ein gemein­sa­mes Arbei­ten an einer bes­se­ren Welt. Wir Kapu­zi­ner wol­len unse­ren Bei­trag leis­ten, um die Welt gerech­ter, nach­hal­ti­ger und fried­vol­ler zu machen. Ori­en­tiert am Evan­ge­li­um und inspi­riert durch Franz von Assi­si. Dar­um mischen wir uns ein und bezie­hen Position.

Ein Abschied im Affekt: Tschüss Instagram!

War­um ich mich in Zei­ten von Trump und Musk auf ande­re Wege der Kom­mu­ni­ka­ti­on kon­zen­trie­ren wer­de. Ein Stand­punkt von Br. Ste­fan Wal­ser aus dem Kapu­zi­ner­klos­ter Frankfurt. 

Was gering scheint, hat große Kraft

Die gro­ße Show oder das unsicht­ba­re Han­deln? Nach­hal­tig wirkt meist eher das ruhi­ge, treue Tun, das nicht nach Lob strebt. Das allein schafft Ver­trau­en. Ein Impuls von Br. Paulus.

„Mein Standpunkt schenkt mir Sinn“

Eine Posi­ti­on ein­zu­neh­men, kann Rei­bung und Kon­flikt bedeu­ten. Aber auch: Hei­mat und Sinn. Ein Plä­doy­er für den eige­nen Stand­punkt von Br. Bernd Kober aus Frank­furt am Main. 

Vielfalt annehmen: Eine verpasste Chance

Die Gesell­schaft wird inter­na­tio­na­ler. Aus Angst vor den Popu­lis­ten fehlt der Mut, die Chan­cen die­ser Ent­wick­lung zu ver­tei­di­gen, die in Orden seit vie­len Jah­ren geleb­te Rea­li­tät ist. Ein Stand­punkt von Br. Hel­mut Rakowski. 

Heilige als Vorbilder sind out? Von wegen!

Vor­bil­der im Glau­ben sind anre­gend und moti­vie­ren zu kon­kre­tem Enga­ge­ment. Ein Stand­punkt von Br. Mari­nus Par­zin­ger, der als Kapu­zi­ner am Wall­fahrts­ort Alt­öt­ting lebt. 

Sich mit neuem Stil dem Kern nähern

Fran­zis­kus von Assi­si zeigt Ver­letz­lich­keit statt Macht und Recht­ha­be­rei. Der Kern, der zum Vor­schein kommt, ist eine Chan­ce zur Authen­ti­zi­tät – auch für Orden und Kir­che. Ein Stand­punkt von Br. Hel­mut Rakowski. 

Welttag der Armen: Barmherzigkeit als Standortbestimmung

Am 19. Novem­ber ist der „Welt­tag der Armen“. Br. Hel­mut Rakow­ski ver­weist auf Papst Fran­zis­kus: Es geht an die­sem Tag nicht nur um die Bedürf­tig­keit, son­dern vor allem um die Wür­de der Men­schen am Rand.

Impuls zum Osterfest: „Du bist Leben und Licht“

Ostern fei­ern – mit einem Lachen der Freu­de! Wie geht das, wenn die Rea­li­tät sor­gen­be­las­tet ist? Was der Ruf des Auf­er­stan­de­nen für ihn per­sön­lich bedeu­tet, sagt Br. Harald Weber in sei­nem Osterimpuls.

Lützerath: Ohne intakte Umwelt gibt es keine Zukunft

Pro­tes­te, Bar­ri­ka­den und Mond­land­schaf­ten: Br. Jens Kusen­berg kom­men­tiert die Bil­der aus Lüt­zer­ath. Für ihn steht aus fran­zis­ka­ni­scher Sicht fest: Umwelt­schutz trägt wei­ter als Profit.

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