FOTO: KAPU­ZI­NER

Prävention von Gewalt und Missbrauch (Delegation Tirol)

Die „Dele­ga­ti­on Tirol der Kapu­zi­ner“ der Deut­schen Kapu­zi­ner­pro­vinz hat sich der Rah­men­ord­nung der Öster­rei­chi­schen Bischofs­kon­fe­renz angeschlossen. 

Im Jahr 2010 ver­fass­te der Ordens­obe­re der ehe­ma­li­gen Pro­vinz Öster­reich-Süd­ti­rol eine Stel­lung­nah­me, die bis heu­te unver­än­dert Gül­tig­keit hat. In der Dele­ga­ti­on gibt es ver­bind­li­che Richt­li­ni­en zur Prä­ven­ti­on von Gewalt bzw. Missbrauch.

Lei­der gab es auch in den Ein­rich­tun­gen der ehe­ma­li­gen Kapu­zi­ner­pro­vinz Öster­reich-Süd­ti­rol Men­schen, die in der Zeit zwi­schen den 1950er und 1980er Jah­ren von Gewalt und/oder Miss­brauch betrof­fen waren. Heu­te sind die Wer­ke der Kapu­zi­ner eige­ne Rechts­per­sön­lich­kei­ten. In enger Abspra­che mit den Zustän­di­gen in den Wer­ken wer­den lau­fend Schrit­te zur Aus­ein­an­der­set­zung mit der Ver­gan­gen­heit gesetzt. 

Hier fin­den Sie die Ansprech­part­ner des „slw – Sozia­le Diens­te der Kapu­zi­ner in Tirol, Vor­arl­berg und Liech­ten­stein“

Ansprech­part­ner der „Kapu­zi­ner­stif­tung Lie­bes­werk in Meran“: P. Paul Hofer (+39–0473-204534 oder ; Zeit vor Grün­dung der Stif­tung 2003); Alex­an­der San­tin (+39–0473-204500 oder ; Infor­ma­tio­nen zu aktu­el­len Präventionsmaßnahmen).