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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 24.3.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 24.3.24

Bruder Christian Unglaublich, wie schnell die Zeit seit Aschermittwoch vergangen ist. Heute ist schon Palmsonntag und im Gottesdienst wird im Evangelium gelesen, wie Jesus nach Jerusalem kommt, verraten, angeklagt, verurteilt wird und am Kreuz stirbt. Bruder Christian erzählt im Sonntagsimpuls, wie ihn diese Lesung berührt. Evangelium Einzug Christi in Jerusalem: Markus, Kapitel 11, Verse 1 bis 10 Passion – Evangelium: Markus, Kapitel 14, Vers 1 bis Kapitel 15, Vers 47 Link zu den Evangelientexten: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/index.html?datum=2024-03-24 Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 24.3.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 10.3.24

Bruder Christophorus Die Zeiten, in denen wir leben wirken beängstigend. Auch für Bruder Christophorus. Der Blick auf das Evangelium gibt uns noch eine weitere Dimension. Wir dürfen die Hoffnung in den Blick nehmen. Hoffnung auf besseres Leben [Evangelium: Johannes, Kapitel 3, Verse 14 bis 21] In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodémus: Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. Denn darin besteht das Gericht: Das Licht kam in die Welt, doch die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 10.3.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 3.3.24

Bruder Christian Jesus "reinigt" den Tempel. Aber welchen? Das Evangelium vom dritten Sonntag in der Fastenzeit erzählt davon, wie Jesus die Händler und Geldwechsler aus dem Jerusalemer Tempel vertreibt, die das Gotteshaus zu einer Markthalle machen. Auch sich selbst, seinen eigenen Leib, bezeichnet Jesus als Tempel. Von der persönlichen inneren Vorbereitung auf Ostern spricht Bruder Christian im Sonntagsimpuls. [Evangelium: Johannes, Kapitel 2, Verse 13 bis 25] Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. Während er zum Paschafest in Jerusalem war, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat. Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, denn er kannte sie alle und brauchte von keinem ein Zeugnis über den Menschen; denn er wusste, was im Menschen war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 3.3.24
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