podkap
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 10.3.24
Bruder Christophorus

Die Zei­ten, in denen wir leben wir­ken beängs­ti­gend. Auch für Bru­der Chris­to­pho­rus. Der Blick auf das Evan­ge­li­um gibt uns noch eine wei­te­re Dimen­si­on. Wir dür­fen die Hoff­nung in den Blick neh­men. Hoff­nung auf bes­se­res Leben

[Evan­ge­li­um: Johan­nes, Kapi­tel 3, Ver­se 14 bis 21]

In jener Zeit sprach Jesus zu Niko­dé­mus: Wie Mose die Schlan­ge in der Wüs­te erhöht hat, so muss der Men­schen­sohn erhöht wer­den, damit jeder, der glaubt, in ihm ewi­ges Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er sei­nen ein­zi­gen Sohn hin­gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ver­lo­ren geht, son­dern ewi­ges Leben hat. Denn Gott hat sei­nen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt rich­tet, son­dern damit die Welt durch ihn geret­tet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerich­tet; wer nicht glaubt, ist schon gerich­tet, weil er nicht an den Namen des ein­zi­gen Soh­nes Got­tes geglaubt hat. Denn dar­in besteht das Gericht: Das Licht kam in die Welt, doch die Men­schen lieb­ten die Fins­ter­nis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit sei­ne Taten nicht auf­ge­deckt wer­den. Wer aber die Wahr­heit tut, kommt zum Licht, damit offen­bar wird, dass sei­ne Taten in Gott voll­bracht sind.

Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprach­ge­biet; Evan­ge­li­en für die Sonn­ta­ge: Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2024 staeko.net

 

Mehr Pod­casts auf www.kapuziner.de/podcast

AURUM
AURUM 
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 10.3.24
/