

FOTO: KAPUZINER
Helfen Sie uns helfen!
IBAN: DE87 4006 0265 0003 2133 02
BIC: GENODEM1DKM
Inhaber: Deutsche Kapuzinerprovinz
Verwendungszweck: Ukrainehilfe
Ukraine-Hilfe geht weiter: So können Sie helfen!
Der Angriff auf die Ukraine ist nun schon ein Jahr her und dauert an. Die Not im Land ist groß. Die Kapuziner helfen weiter vor Ort und sind auf Ihre Hilfe und Spenden angewiesen.
Vor über einem Jahr waren Br. Jeremias Borgards und Br. Moritz Huber das erste Mal in der Ukraine. Seitdem ist viel passiert: Über dreißig 40-Tonner haben die beiden Kapuziner zusammen mit ihren Partnern bereits in das vom Krieg erschütterte Land gebracht. Von Stromgeneratoren über Trinkwasser, Lebensmittel und medizinischen Gütern war alles dabei.
Und die Transporte sollen weitergehen: In den regelmäßigen Gesprächen der Brüder mit Mykhaylo Plotsidem, dem Subregens des Priesterseminars in Lviv, wird die angespannte Situation in der Ukraine immer wieder deutlich spürbar. „Der Krieg ist zum Alltag geworden“, so berichtet er, „und das mit allen Konsequenzen“. Immer mehr Männer, die sich bis jetzt für den Kriegsdienst verfügbar hielten und das Land nicht verlassen durften, werden nun eingezogen. Die Familien leiden unter dem Krieg. Kinder wachsen in diesem Alltag auf, Gewalt wird zur Normalität.
Die Leute im Kriegsgebiet sind auf uns angewiesen. Helfen Sie mit! Setzen wir weiterhin ein Zeichen unserer österlichen Hoffnung!
Die Kapuziner wollen auch in Zukunft helfen, wie und wo es geht. Zwei Wochen vor Ostern wurde wieder ein Lkw ins Kriegsgebiet geschickt, beladen unter anderem mit Schoko-Osterhasen für die Kinder und mit mehreren Paletten Mehl und Zucker. Mit diesem wollen die Seminaristen zusammen mit Freundinnen und Freunden ein traditionelles Ostergebäck für die in Not geratenen Familien bereiten.
Im Sommer soll es auf dem Land Zeltlager für Kinder und Jugendliche geben, um fern von Stadt und Raketenalarmen dem Kriegsalltag zumindest für kurze Zeit entkommen zu können. Mehrere Kinderheime und Einrichtungen für Geflüchtete sind abhängig von den Lebensmitteltransporten der Ordensleute. Aber auch die Menschen zu versorgen, die in den umkämpften Gebieten im Osten zurückgeblieben sind, ist durch das Netzwerk der griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine möglich. So brachten die Kapuziner über zwanzig Generatoren in Gebiete, die meist oder sogar dauerhaft ohne Strom sind.
„Wir wissen, wie viel die Menschen, die uns unterstützen, bereits gegeben haben und möchten uns auch im Namen unserer Freundinnen und Freunde aus der Ukraine bei ihnen bedanken“, sagt Bruder Moritz. „Viel Leid haben wir mit dieser Unterstützung abfedern können. Es ist unser Herzensanliegen, die Transporte fortsetzen zu können. Die Leute im Kriegsgebiet sind auf uns angewiesen. Helfen Sie mit! Setzen wir weiterhin ein Zeichen unserer österlichen Hoffnung!“
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Wenn Sie eine Spendenquittung benötigen, schreiben Sie bitte eine Mail an Br. Moritz (). Einen Artikel über die Ukraine-Hilfe der Kapuziner in den ersten Monaten des Angriffskrieges können Sie hier als PDF nachlesen.