Ukraine-Krieg: Br. Jeremias und Br. Moritz vor Ort
Br. Jeremias Borgards und Br. Moritz Huber aus dem Kapuzinerkloster in Münster haben sich Anfang März auf den Weg ins Krisengebiet gemacht. Am Freitag, den 11. März, sind die beiden Ordensleute in Lviv angekommen. Dort wollen sie in den nächsten Wochen mithelfen, die Not der flüchtenden Menschen zu lindern
„Wir wollen als Brüder gemeinsam im Gebet und im Dienst an den Mitmenschen vor Ort helfen“, sagen Br. Jeremias und Br. Moritz. Konkret heißt das: Die Brüder haben Gebetsanliegen, Spenden und Material aus der Heimat mit auf die Reise genommen. Gemeinsam mit vielen Helferinnen und Helfern haben die beiden Kapuziner einen Transport mit Lkw und Transporter organisiert.
Auf diesen Seiten können Sie sich über den Verlauf der Reise informieren und die Gebetsanliegen verfolgen.
Die Brüder suchen noch Unterstützer*innen. Mit den Spenden werden die Brüder vor Ort Lebensmittel und Materialien besorgen, Organisationen vor Ort unterstützen und Menschen bei der Weiterfahrt in andere EU-Länder unterstützen. Wer das Leid der Menschen vor Ort lindern will, der kann dies mit einer Spende tun. Wer eine Spendenquittung benötigt, meldet sich bitte mit Namen, Adresse und Betrag per Mail bei Br. Moritz: .
IBAN: DE87 4006 0265 0003 2133 02
BIC: GENODEM1DKM
Inhaber: Deutsche Kapuzinerprovinz
Verwendungszweck: Ukrainehilfe
Schicken Sie Ihre Gebetsanliegen bitte an
Ukraine-Ticker: Updates und Aktivitäten
Br. Jeremias und Br. Moritz berichten in den sozialen Medien und hier regelmäßig über ihre Arbeit an der polnisch-ukrainischen Grenze (wird ständig aktualisiert).

Ihre Gebetsanliegen
Br. Jeremias und Br. Moritz nehmen Ihre Gebete mit auf die Reise ins Krisengebiet und tragen sie vor Gott. Hier können Sie die Gebetsanliegen nachlesen (noch in Arbeit).