Gott ist nicht selbst­ver­ständ­lich. Für vie­le ist Gott frag­lich gewor­den. Doch was fehlt, wenn Gott fehlt? Die­ser Fra­ge geht der Br. Ste­fan Wal­ser, Juni­or­pro­fes­sor für Fun­da­men­tal­theo­lo­gie und christ­li­che Iden­ti­tä­ten, in sei­nem neu­en Buch „Fehlt Gott? Eine Spu­ren­su­che“ nach. Der Kapu­zi­ner ist Her­aus­ge­ber des Buches und steu­ert einen Bei­trag bei. 

Das Buch ver­steht sich als Spu­ren­su­che. Die Autorin­nen und Autoren gehen an Orte, an denen Gott zur Leer­stel­le und zur Fra­ge gewor­den ist. „Die Tex­te ver­bin­det die posi­ti­ve Ahnung, dass etwas fehlt, wenn Gott fehlt“, sagt Br. Ste­fan Wal­ser. „Wir stel­len uns die Fra­ge, wie wir von einem Gott spre­chen kön­nen, der nicht selbst­ver­ständ­lich ist und der einer Gesell­schaft und einer Kir­che bis­wei­len eigen­tüm­lich abhan­den gekom­men scheint.“ 

Zu den Autorin­nen und Autoren gehö­ren neben Ste­fan Wal­ser Paul Dese­laers, Mar­ga­re­ta Gru­ber OSF, Klaus Kleff­ner, Jür­gen Wer­bick, Mar­tin Roh­ner und Hans-Joa­chim Höhn.

Ein Inter­view zum Buch mit Br. Ste­fan Wal­ser lesen Sie hier.