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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 17.10.21
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 17.10.21

Bruder Paulus Die wirklich Großen sind nicht diejenigen, deren Gesicht man sieht, sondern diejenigen, die im Hintergrund treu ihren Dienst tun, sagt Bruder Paulus im Impuls zum Sonntagsevangelium. Denn auch Jesus ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen.

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 17.10.21
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 27.06.21

Bruder Stefan Maria Als Prozessbegleiter, Coach und Supervisor kennt sich Bruder Stefan Maria gut mit Prozessen aus. Das Evangelium dieses Sonntags ist voll von inneren und äußeren Prozessen. Jesus zum Beispiel, er ist auf dem Weg und mitten im Prozess seiner Sendung. Oder die Frau, die zu Jesus kommt und auf Heilung hofft; so viel geht in ihr vor. Und Deine inneren Prozesse? [Evangelium: Markus, Kapitel 5, Verse 21 bis 43] In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaírus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie geheilt wird und am Leben bleibt! Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn. Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt. Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden. Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten heran – und berührte sein Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Und sofort versiegte die Quelle des Blutes und sie spürte in ihrem Leib, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt? Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt? Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte. Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein. Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaírus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger? Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht! Glaube nur! Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten, trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag. Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talíta kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen. Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2021 staeko.net Unsere neue Website ist online! Auf www.kapuziner.de berichten wir über aktuelle Themen. Es gibt Informationen über uns Kapuziner und natürlich weitere Podcast-Folgen.

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 27.06.21
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 13.06.21

Bruder Jinu Im vergangenen Herbst hat Bruder Jinu beobachtet, wie ein Mitbruder im Innenhof des Klosters Blumenzwiebeln in die Erde pflanzte. Dort blieben sie den ganzen Herbst und den Winter über im Boden. Nichts war von ihnen zu sehen. So ein Bild, von einem Mann, der Samen in die Erde sät, gebraucht Jesus um vom Reich Gottes zu sprechen. Ist einmal gesät, kann der Mann nichts anderes tun, als warten. Ohne sein Zutun geht die Saat auf, wächst und bringt nach einiger Zeit Frucht. So war es auch im Frankfurter Klosterhof. Im Frühjahr wuchsen Blumen, dort wo vorher nur kahle Erde zu sehen war. [Evangelium: Markus, Kapitel 4, Verse 26 bis 34] In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 13.06.21
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 30.05.21

Bruder Paulus "Die Liebe braucht ein Gegenüber", sagt Bruder Paulus in seinem Impuls zum Dreifaltigkeitssonntag. Heute, am Sonntag nach Pfingsten geht es bei diesem Fest letztlich darum, wer Gott ist, wie er sich uns zeigt. Und: es ist Bewegung in der Liebe zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 28, Verse 16 bis 20] In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder, einige aber hatten Zweifel. Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Vollmacht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Unsere neue Website ist online! Auf www.kapuziner.de berichten wir über aktuelle Themen. Es gibt Informationen über uns Kapuziner und natürlich weitere Podcast-Folgen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2021 staeko.net

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 30.05.21
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 16.05.2021

Bruder Stefan Maria Heute geht es im Evangelium ums Abschiednehmen. Bruder Stefan Maria fallen Abschiede schwer, erzählt er in seinem Sonntagsimpuls. Jesus will, dass es nach seinem Abschied mit den Menschen, die zu ihm gehören und mit dem, was er verkündet hat, gut weitergeht. Dass wir in der Wahrheit bleiben, und das seine Freude in uns vollkommen wird, darum bittet er den Vater. [Evangelium: Johannes, Kapitel 17, Verse 6a und 11b bis 19] In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir! Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllte. Aber jetzt komme ich zu dir und rede dies noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2021 staeko.net Unsere neue Website ist online! Auf www.kapuziner.de berichten wir über aktuelle Themen. Es gibt Informationen über uns Kapuziner und natürlich weiter Podcast-Folgen.

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 16.05.2021
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 18.04.2021

Bruder Jinu Hast Du manchmal das Gefühl, alles für jemand getan zu haben, für Freunde, Lebensgefährten, Kindern, Eltern, Geschwister und es wurde von ihnen nicht genug geschätzt? " Ich denke, dass Jesus das gleiche Gefühl gehabt hat", sagt Bruder Jinu im Impuls zum Evangelium an diesem Sonntag.

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 18.04.2021
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AURUM_Gründonnerstag | 01.04.21

Bruder Stefan M. "An Gründonnerstag kommt die Kirche aus dem Staunen nicht mehr heraus", sagt Bruder Stefan Maria, "wir stauen über das, was sich der Dreifaltige Gott, der Gott des Lebens alles so einfallen lässt, um dauerhaft in unserer Mitte zu sein."

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AURUM_Gründonnerstag | 01.04.21
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Verstärkung für den Franziskustreff

Neu im Franziskustreff der Kapuziner in Frankfurt: Seit einigen Wochen und Monaten sind Henriette Domhardt als neue Stiftungsvorständin und Svetlana Strojan als neue Leiterin der Sozialberatung mit an Bord.

AURUM – 10.01.21

Bruder Stefan M. Mit dem Fest der Taufe des Herrn endet heute die Weihnachtszeit. Für Jesus selbst stellt dieses Fest ein besonderes Ereignis dar, sagt Bruder Stefan M. in seinem Impuls.

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AURUM - 10.01.21
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AURUM – 24.12.20

Bruder Paulus AURUM heute mit einer Sonderfolge für Weihnachten. Ein Impuls zur Heiligen Nacht unter Corona-Bedingungen von Bruder Paulus.

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AURUM - 24.12.20
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AURUM – 20.12.20

Bruder Stefan M. Im Evangelium am heutigen vierten Adventssonntag geht Maria in die Verhandlung. Wie bei einem Vorstellungsgespräch mit einem neuen Arbeitgeber, meint Bruder Stefan Maria.

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AURUM - 20.12.20
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AURUM – 29.11.20

Bruder Stefan M. Am Kranz wird die Erste Kerze angezündet. Der Duft von Tannengrün ist in der Kirche und in unseren Wohnungen und Häusern wahrzunehmen. Die Atmosphäre verändert sich. Es ist eine andere Stimmung.

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AURUM - 29.11.20
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