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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 12.5.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 12.5.24

Bruder Thomas Maria "Es gibt Texte aus der Bibel, die muss ich mehrmals hören, bis ich verstehe, was da gesagt ist", sagt Bruder Thomas Maria im Impuls zum siebten Sonntag in der Osterzeit. Johannes entwickelt in seinem Evangelium eine Christologie für die junge Gemeinde. Es geht um wichtige Fragen für die Jüngergemeinschaft. Wie soll der Glauben an den Auferstandenen gelebt werden, wenn er nicht gesehen, nicht gehört, nicht gegriffen werden kann? [Evangelium: Johannes, Kapitel 17, Verse 6a und 11b bis 19] In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir! Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllte. Aber jetzt komme ich zu dir und rede dies noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 12.5.24
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 4.6.23

Bruder Christophorus In einer komplexen Welt suchen Menschen zunehmend nach einfachen Antworten und Lösungen. Das ist im öffentlichen Leben und auch innerhalb der Kirchen zu spüren, wenn durch verschiedene Strömungen Polarisierung droht. "Verliert einander nicht", dazu ruft Bruder Christophorus in seinem Impuls zum Dreifaltigkeitssonntag auf. [Evangelium: Johannes, Kapitel 3, Verse 16 bis 18] Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2023 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 4.6.23
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AURUM – 06.09.20

Bruder Harald "Wir haben Verantwortung füreinander", sagt Bruder Harald. Der Andere sollte mir nicht egal sein. Gemeinsam können wir großes erreichen. Zusammen, das ist mehr als nur die Summe der gemeinsamen Fähigkeiten - da ist Jesus mittendrin.

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AURUM - 06.09.20
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