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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 4.6.23
Bruder Christophorus

In einer kom­ple­xen Welt suchen Men­schen zuneh­mend nach ein­fa­chen Ant­wor­ten und Lösun­gen. Das ist im öffent­li­chen Leben und auch inner­halb der Kir­chen zu spü­ren, wenn durch ver­schie­de­ne Strö­mun­gen Pola­ri­sie­rung droht. „Ver­liert ein­an­der nicht“, dazu ruft Bru­der Chris­to­pho­rus in sei­nem Impuls zum Drei­fal­tig­keits­sonn­tag auf.

 

[Evan­ge­li­um: Johan­nes, Kapi­tel 3, Ver­se 16 bis 18]

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er sei­nen ein­zi­gen Sohn hin­gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ver­lo­ren geht, son­dern ewi­ges Leben hat. Denn Gott hat sei­nen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt rich­tet, son­dern damit die Welt durch ihn geret­tet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerich­tet; wer nicht glaubt, ist schon gerich­tet, weil er nicht an den Namen des ein­zi­gen Soh­nes Got­tes geglaubt hat.

Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprach­ge­biet; Evan­ge­li­en für die Sonn­ta­ge: Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2023 staeko.net

 

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