

FOTO: KIÊN HÓNG LÉ
Treffen von SLW-Vertretern aus Deutschland und Österreich
Alle drei Jahre treffen sich die Vertreter der Seraphischen Liebeswerke (SLW) der Kapuziner in Altötting, Innsbruck, Wien und Koblenz. Im April ging es in Altötting um künftige Herausforderungen der Einrichtungen.
Die 33. internationale Vertreterversammlung des Seraphischen Liebeswerkes (IVV) tagt turnusgemäß alle drei Jahre und kam nach einer Corona-Pause in Altötting zusammen. Die Teilnehmer: Vertreterinnen und Vertreter der Abteilungen der Seraphischen Liebeswerke aus Altötting, Innsbruck, Wien und Koblenz. Als neuer IVV-Vorsitzender wurde der Präses der Stiftung SLW Altötting, Br. Marinus Parzinger, gewählt.
Neben strategischen Fragen zur Ausrichtung der unterschiedlichen Abteilungen wurde bei einem Kamingespräch mit dem Provinzial der Deutschen Kapuzinerprovinz mit Klöstern in vier Ländern, Br. Helmut Rakowski, die Beziehung zwischen dem Orden der Kapuziner und den daraus erwachsenen Abteilungen des Seraphischen Liebeswerkes in Deutschland (Altötting und Koblenz), Italien (Meran), Österreich (Innsbruck und Wien) sowie der Schweiz (Solothurn) diskutiert.
Auch die künftige Zusammenarbeit der einzelnen SLW-Abteilungen stand im Mittelpunkt des Wochenendes. Als neuer IVV-Vorsitzender wurde der Präses der Stiftung SLW Altötting, Br. Marinus Parzinger, gewählt. Seine Stellvertreterin ist Brigitte Winkler vom SLW Tirol. Gemeinsam gehe man nun daran, „die Struktur der Zusammenarbeit zu verbessern und Themen wie die spirituelle Ausrichtung oder Themen im Fundraising gemeinsam in Fachforen anzugehen“, teilte die Stiftung SLW Altötting mit.