Pfar­rer Heinz Förg, der seit 17 Jah­ren Spre­cher des Tages­se­gen ist, legt aus gesund­heit­li­chen Grün­den vor­erst eine Pau­se ein. „Ich bin Bru­der Pau­lus dank­bar, dass er den Tages­se­gen über­nimmt, und dafür sorgt, dass unse­re Tages­se­gen-Gemein­de auch wei­ter­hin mit auf­bau­en­den Bot­schaf­ten ver­sorgt bleibt“, teilt der 59-Jäh­ri­ge mit.

Die Vide­os sind über Face­book (auch mit Unter­ti­tel), katholisch.de und kirche.tv, den You­Tube-Kanal @gebetsraum, Bibel-TV, einen Radio­sen­der und über Amazon/Alexa abruf­bar, bzw. zu sehen und zu hören.

Br. Pau­lus (gebo­ren 1959) ist seit über 40 Jah­ren Kapu­zi­ner und hat durch zahl­rei­che Medi­en­auf­trit­te und Buch­ver­öf­fent­li­chun­gen gro­ße Popu­la­ri­tät errun­gen. Zudem lei­te­te er vie­le Jah­re lang den Fran­zis­kus­treff in der Frank­fur­ter Innen­stadt als Anlauf­punkt für Obdach­lo­se und Men­schen mit gerin­gem Ein­kom­men. Ab Juli 2023 wird er in den Kapu­zi­ner­kon­vent St. Anton in Mün­chen umziehen.

Die Katho­li­sche Hör­funk- und Fern­seh­ar­beit zeig­te sich dank­bar, Bru­der Pau­lus für den Tages­se­gen gewon­nen zu haben: „Mit sei­nem außer­ge­wöhn­li­chen Cha­ris­ma und sei­ner kom­mu­ni­ka­ti­ven Art ermu­ti­ge er Men­schen dazu, die eige­ne Wirk­lich­keit aktiv zu gestal­ten und über sich selbst hin­aus­zu­wach­sen.“ Der Tages­se­gen wird von der Katho­li­schen Hör­funk- und Fern­seh­ar­beit, einer Arbeits­stel­le der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, produziert.