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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 14.11.21
Bruder Harald

Kopf­ki­no. Von Kri­se und Kli­ma­wan­del, von Ver­än­de­rung und mei­ner eige­nen End­lich­keit. Bru­der Harald spricht im Impuls zum Sonn­tags­evan­ge­li­um über das, was Jesus uns vom Ende der Welt sagt. Mei­ne Auf­merk­sam­keit und Kon­se­quenz sind gefordert.

[Evan­ge­li­um: Mar­kus, Kapi­tel 13, Ver­se 24 bis 32]

In jener Zeit sprach Jesus zu sei­nen Jün­gern: In jenen Tagen, nach jener Drang­sal, wird die Son­ne ver­fins­tert wer­den und der Mond wird nicht mehr schei­nen; die Ster­ne wer­den vom Him­mel fal­len und die Kräf­te des Him­mels wer­den erschüt­tert wer­den. Dann wird man den Men­schen­sohn in Wol­ken kom­men sehen, mit gro­ßer Kraft und Herr­lich­keit. Und er wird die Engel aus­sen­den und die von ihm Aus­er­wähl­ten aus allen vier Wind­rich­tun­gen zusam­men­füh­ren, vom Ende der Erde bis zum Ende des Him­mels. Lernt etwas aus dem Ver­gleich mit dem Fei­gen­baum! Sobald sei­ne Zwei­ge saf­tig wer­den und Blät­ter trei­ben, erkennt ihr, dass der Som­mer nahe ist. So erkennt auch ihr, wenn ihr das gesche­hen seht, dass er nahe vor der Tür ist. Amen, ich sage euch: Die­se Gene­ra­ti­on wird nicht ver­ge­hen, bis das alles geschieht. Him­mel und Erde wer­den ver­ge­hen, aber mei­ne Wor­te wer­den nicht ver­ge­hen. Doch jenen Tag und jene Stun­de kennt nie­mand, auch nicht die Engel im Him­mel, nicht ein­mal der Sohn, son­dern nur der Vater.

Abdruck des Evan­ge­li­en­tex­tes mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Stän­di­gen Kom­mis­si­on für die Her­aus­ga­be der gemein­sa­men lit­ur­gi­schen Bücher im deut­schen Sprach­ge­biet; Evan­ge­li­en für die Sonn­ta­ge: Lek­tio­nar I‑III 2018 ff. © 2021 staeko.net

 

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evan­ge­li­um | 14.11.21
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