FOTO: Kapuziner/Ledersberger

Unser Klos­ter ist ein Ort der Begeg­nung und der Gast­freund­schaft. Hier fin­den Sie eini­ge Mög­lich­kei­ten, wie Sie mit den Kapu­zi­nern in Kon­takt kom­men können.

Füh­run­gen
Ein­tau­chen in eine ande­re Welt hin­ter 400 Jah­re alten Klos­ter­mau­ern. Für Grup­pen bie­ten wir die Mög­lich­keit, das Klos­ter bei einer Füh­rung von Innen ken­nen zu ler­nen. Bit­te mel­den Sie sich vor­her an:

Offe­ne Terrasse
Die Klos­ter­ter­ras­se bie­tet ein beein­dru­cken­des Salz­burg-Pan­ora­ma wie kaum ein ande­rer Ort in der Stadt. Die­ses Juwel tei­len wir ger­ne mit Ihnen. Jeden Sams­tag von 14 bis 17 Uhr sind die Ter­ras­se und der Klos­ter­gar­ten für Besu­cher geöff­net (nur bei schö­nem Wetter). 

Seel­sor­ger­li­ches Gespräch
Ein offe­nes Ohr fin­den für das, was Sie bewegt. Ger­ne sind wir mit einem Gespräch für Sie da. Für alle The­men, die Ihnen auf dem Her­zen lie­gen. In die­sen Zei­ten bie­ten wir ger­ne ein Gespräch an: Mon­tag bis Sams­tag: 9 bis 11 Uhr und 15 bis 17 Uhr. Bit­te mel­den Sie sich an der Klosterpforte.

Geist­li­che Begleitung
Für regel­mä­ßi­ge Gesprä­che bie­tet sich eine soge­nann­te geist­li­che Beglei­tung an. Sie bie­tet einen Raum, in dem man ein­fach da sein kann, mit all den Fra­gen, allem Suchen und den The­men, die einen gera­de beschäf­ti­gen. Das ein­fa­che Erzäh­len-kön­nen von dem, was gera­de ist, das akti­ve Zuhö­ren des Beglei­ters kann dabei hel­fen, Abstand zu gewin­nen, dass sich Din­ge im Gespräch ord­nen und man mehr Klar­heit gewinnt. Geist­li­che Beglei­tung kann Men­schen gera­de auf ihrem geist­li­chen Weg stär­ken und auch in Ent­schei­dungs­si­tua­tio­nen oder Kri­sen hel­fen. Wir Kapu­zi­ner vor Ort in Salz­burg bie­ten uns ger­ne als geist­li­che Beglei­ter an. Mel­den Sie sich ger­ne bei Br. Tho­mas Schied () oder Br. Alex­an­der Schrö­ter () 

Stun­de der Begegnung
Jeden letz­ten Sonn­tag im Monat laden wir nach dem Got­tes­dienst zu einem gemüt­li­chen Bei­sam­men­sein auf der Ter­ras­se mit Salz­bur­ger Pan­ora­ma ein. Bei schlech­tem Wet­ter oder im Win­ter tref­fen wir uns im Refektorium.