Ukraine-Hilfe vor Ort: Kapuziner bitten um Unterstützung!
Zwei deutsche Brüder aus dem Kapuzinerkloster in Münster fahren in den nächsten Tagen an die polnisch-ukrainische Grenze. Im Gepäck: Hilfsgüter, Gelder und Gebete aus Deutschland.
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Zwei deutsche Brüder aus dem Kapuzinerkloster in Münster fahren in den nächsten Tagen an die polnisch-ukrainische Grenze. Im Gepäck: Hilfsgüter, Gelder und Gebete aus Deutschland.
Seit November hat Br. Moritz nach seinem Noviziat in München gearbeitet: In der Armenspeisung der Antoniusküche, im Projekt Omnibus der Franziskaner und im Pfarrverband Isar-Vorstadt.
Ausbildungspraktika im Franziskustreff und in der Elisabeth-Straßenambulanz: Wie der Kapuziner-Junior Julian Pfeiffer seine Zeit in Frankfurt am Main erlebte.
Br. Alexander hat nach seiner Einfachen Profess mehrere Monate im seraphischen Liebeswerk in Altötting gearbeitet und im Konvent gelebt. Das Praktikum ist Teil der Ausbildung zum Kapuziner.
Sozialwohnungen sind Mangelware in Frankfurt am Main. Doch Gesellschaft und Politik reagieren nicht - oder zu langsam. Ein "Masterplan Sozialwohnungen" muss her, fordert Br. Michael Wies in einem Kommentar.
Christian Albert ist Kapuziner und Koch. Er lebt gemeinsam mit einem Mitbruder in Albanien, in einer der ärmsten Regionen des Landes. Hier berichtet der junge Ordensmann über seine Erfahrungen vor Ort.
2021 war ein bewegtes Jahr für die Missionarinnen und Missionare der Franziskanerinnen von Reute und der Kapuziner. Sr. Margot Spinnenhirn und Br. Helmut Rakowski berichten, was die Schwestern und Brüder umtreibt, welche Projekte laufen und was sie sich für 2022 wünschen.
Deutschland hat seit Dezember ein neues Ministerium für Bauen und Wohnen. Das von der Politikerin Klara Geywitz geführte Haus steht vor gewaltigen Aufgaben. Ein Kommentar von Br. Michael Wies aus Frankfurt am Main.
Die Nichtregierungsorganisation der franziskanischen Familie, „Franciscans International“, berät die Vereinten Nationen und bringt soziale, ökologische und gesellschaftliche Themen auf das internationale Parkett. Warum das wichtig (und erfolgreich) ist, kommentiert Br. Jinu George.
Mit tatkräftiger Unterstützung des Vereins "Kinder helfen Kindern" aus Sendenhorst hat Bruder Andreas Waltermann ein Feuerwehrauto für Fushë-Arrëz organisiert. Damit besitzt die Feuerwehr vor Ort erstmals ein voll funktionsfähiges und geländetaugliches Fahrzeug.
Immer mehr Gäste nehmen das Angebot der Antoniusküche in der Münchner Kirche St. Anton in Anspruch. Die Zukunft der Speisung im Kirchenraum ist bis Ende 2021 gesichert.
Der Kapuziner Marinus Parzinger konnte in diesem Sommer das Kinderheim St. Clare in Uganda besuchen. Der Verein "slw Ugandahilfe Bayern und Tirol" unterstützt das Projekt seit vielen Jahren. Lesen Sie seinen Bericht von vor Ort.
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