Für eine an den Menschenrechten orientierte Migrationspolitik
Weltweit tätige Ordensgemeinschaften haben in einem Brief an die Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl auf die Mitverantwortung des globalen Nordens und die Menschenrechte hingewiesen.
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Weltweit tätige Ordensgemeinschaften haben in einem Brief an die Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl auf die Mitverantwortung des globalen Nordens und die Menschenrechte hingewiesen.
Immer mehr junge Albaner wandern nach Deutschland aus – eine bessere Zukunft im Blick. Diese Abwanderung hat dramatische Folgen für das Leben in Albanien. Zurück bleiben die Alten, die Dörfer sterben aus.
Eine Gesellschaft ohne Zusammenhalt zerfällt. Was Menschen zusammenbringt und welche Herausforderungen anstehen, sagt der Theologie-Professor Martin Dürnberger im Interview auf kapuziner.org.
Welche Chancen bietet die Künstliche Intelligenz (KI) für Kirche und Gesellschaft? Ein Gespräch mit Br. Paulus Terwitte über KI-Seelsorge, die Kreativität Gottes und die Angst vor der neuen Technik.
In seinem neuen Buch widmet sich der Kapuziner und emeritierte Professor für Pastoraltheologie, Br. Stefan Knobloch, den Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz.
Die Kapuziner haben ihr Generalkapitel beendet. Die Ordensleute senden zum Abschluss die Botschaft aus: „Wir wollen zum Zeichen der Einheit und des Friedens werden.“
Die Gesellschaft wird internationaler. Aus Angst vor den Populisten fehlt der Mut, die Chancen dieser Entwicklung zu verteidigen, die in Orden seit vielen Jahren gelebte Realität ist. Ein Standpunkt von Br. Helmut Rakowski.
Die Kapuziner aus Deutschland, Österreich, Belgien und Niederlande haben sich im bayerischen Freising getroffen, um sich auszutauschen und mit wichtigen Zukunftsfragen zu beschäftigen.
Br. Christophorus Goedereis ist Kapuziner und lebt seit knapp zwei Jahren in den Niederlanden. Dort bereitet er einen Neuaufbruch im Kapuzinerkloster Velp vor. Wie die Situation von Kirche und Orden vor Ort ist, beschreibt er im Interview.
Rund 180 Ordensoberinnen und -obere trafen sich Mitte Mai 2024 in Vallendar zur Mitgliederversammlung der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK). Im Fokus stand die Interkulturalität.
Bruder Jens In welcher Gesellschaft möchtest du leben? Setzen wir unsere Talente ein. Nur so kann unsere Gesellschaft gelingen. Wenn jeder nur nach sich schaut, kann unsere Gesellschaft nicht gelingen. Dies ruft uns Br. Jens im heutigen Impuls zu. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 25, Verse 14 bis 30] In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Nach langer Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit ihnen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2023 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Joachim Gut und schlecht, würdig oder nicht würdig, verdient oder unverdient. Jesus lässt sich nicht von dieser gängigen Aufteilung verleiten. Und nein, es ist kein Irrtum in der Person als Jesus seine Einladung ausspricht, an einen Menschen, der von der Gesellschaft verachtet ist. Damit hat Jesus in einer einzigen Begegnung Großes bewirkt. Ein Impuls zum Sonntagsevangelium von Bruder Joachim. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 9, Verse 9 bis 13] In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach. Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2023 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
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