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Vielfalt annehmen: Eine verpasste Chance

Die Gesellschaft wird internationaler. Aus Angst vor den Populisten fehlt der Mut, die Chancen dieser Entwicklung zu verteidigen, die in Orden seit vielen Jahren gelebte Realität ist. Ein Standpunkt von Br. Helmut Rakowski. 

Schritte der Hoffnung setzen

Die Kapuziner aus Deutschland, Österreich, Belgien und Niederlande haben sich im bayerischen Freising getroffen, um sich auszutauschen und mit wichtigen Zukunftsfragen zu beschäftigen.

Kapuziner-Neuaufbruch in einem säkularisierten Land

Br. Christophorus Goedereis ist Kapuziner und lebt seit knapp zwei Jahren in den Niederlanden. Dort bereitet er einen Neuaufbruch im Kapuzinerkloster Velp vor. Wie die Situation von Kirche und Orden vor Ort ist, beschreibt er im Interview.

AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 19.11.23

Bruder Jens In welcher Gesellschaft möchtest du leben? Setzen wir unsere Talente ein. Nur so kann unsere Gesellschaft gelingen. Wenn jeder nur nach sich schaut, kann unsere Gesellschaft nicht gelingen. Dies ruft uns Br. Jens im heutigen Impuls zu. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 25, Verse 14 bis 30] In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Nach langer Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit ihnen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2023 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

AURUM
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 19.11.23
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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 11.6.23

Bruder Joachim Gut und schlecht, würdig oder nicht würdig, verdient oder unverdient. Jesus lässt sich nicht von dieser gängigen Aufteilung verleiten. Und nein, es ist kein Irrtum in der Person als Jesus seine Einladung ausspricht, an einen Menschen, der von der Gesellschaft verachtet ist. Damit hat Jesus in einer einzigen Begegnung Großes bewirkt. Ein Impuls zum Sonntagsevangelium von Bruder Joachim. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 9, Verse 9 bis 13] In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach. Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2023 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

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AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 11.6.23
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„Aufstehen und mutig neue Schritte gehen“

Weihnachten lädt dazu ein, neue Anfänge zu wagen. Doch was sind die wichtigen Fragen heute für uns Minderbrüder? Wie wollen wir leben? Über diese Fragen hat sich Br. Christophorus, Provinzial der Deutschen Kapuzinerprovinz, Gedanken gemacht. 

Kirchenasyl: Die Würde zurückgeben

Viel wird in diesen Tagen über Kirchenasyl diskutiert. Br. Jeremias Borgards positioniert sich klar: Christ*innen erfüllen mit dem Gewähren von Kirchenasyl in speziellen Fällen die Anforderungen Jesu. Es ist elementarer Teil der kirchlichen Praxis von Solidarität mit Armen und Unterdrückten.

Impfneid in Corona-Zeiten: Verzwergt Euch nicht!

Nicht im Haben, sondern in der Hingabe besteht wahre Größe: Der Kapuziner Jens Kusenberg kommentiert den wachsenden Impfneid in der Gesellschaft. Er sagt: Eigene Größe lässt den anderen auch groß sein. 

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