Postulant im Kapuzinerkloster Salzburg aufgenommen
Ende März ist Joshua Kolz ins Postulat der Kapuziner in Salzburg aufgenommen worden. Damit absolvieren zurzeit drei junge Männer ihr Postulat in der deutschen Kapuzinerprovinz.
EINFACH · FRANZISKANISCH · LEBEN
Ende März ist Joshua Kolz ins Postulat der Kapuziner in Salzburg aufgenommen worden. Damit absolvieren zurzeit drei junge Männer ihr Postulat in der deutschen Kapuzinerprovinz.
Bruder Christian Es ist wohl eine der bekanntesten Berufungsgeschichten der Bibel: die Berufung des Simon Petrus. Angesichts der Erkenntnis der Heiligkeit Jesu, fällt Simon vor ihm auf die Knie und sagt: „Herr, geh weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!“ Simon zeigt, dass es gerade die Schwächen sind, die für die Begegnung mit Jesus öffnen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 5, Verse 1 bis 11] In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Was sollte jemand mitbringen, der Kapuziner werden will? Drei Fragen an Br. Thomas Schied und Br. Jens Kusenberg zum Kapuziner-Sein und die Suche nach seiner Berufung.
Br. Michael Masseo Maldacker hat sich im September 2024 mit der ewigen Profess an die Gemeinschaft der Kapuziner gebunden. Was ihn trägt, erzählt er im Interview.
Die beiden Postulanten der Deutschen Kapuzinerprovinz sind Ende September 2024 in das Ausbildungskloster im italienischen Scandiano in der Emilia Romagna umgezogen.
Einfach leben, in Gehorsam und Keuschheit: Mit diesen Versprechen hat sich Br. Michael Masseo Maldacker in Salzburg an die Gemeinschaft der Kapuziner gebunden.
Im August 2024 ist Br. Pirmin Zimmermann 75 Jahre alt geworden. Wie der Kapuziner auf seine Berufung und sein Leben als Missionar blickt, erzählt er im Interview.
Gemeinsam mit 13 anderen Brüdern aus Italien, Kroatien, Frankreich und der Slowakei hat Br. Brian Joseph Thomas im italienischen Tortona seine ersten zeitlichen Gelübde abgelegt.
Anfang Mai haben die Kapuziner in ihrem Ausbildungskloster in Salzburg zwei Männer in das Postulat aufgenommen. Die Postulanten kommen aus Rosenheim und Innsbruck.
Br. Brian Thomas lebt im internationalen Noviziat der Kapuziner im italienischen Tortona. Was den jungen Ordensmann beschäftigt und wie sein Tag als Novize aussieht, sagt er im Interview mit kapuziner.org.
Bruder Christian Bei Bruder Christian ist mal wieder eine Phishing-Mail im E-Mail-Postfach gelandet. Die Hacker „fischen“ nach Passwörtern und persönlichen Daten. Sollen auch die vier Jünger, die Jesus im Sonntagsevangelium in seine Nachfolge ruft, so nach Menschen fischen? [Evangelium: Markus, Kapitel 1, Verse 14 bis 20] Nachdem Johannes der Täufer ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium! Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihre Netze auswarfen; sie waren nämlich Fischer. Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Und sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach. Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her. Sogleich rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Die neue Interview-Serie „Was treibt Dich an?“ aus dem Magazin "cap!" geht der Frage nach, was der Treibstoff für ein gelingendes Leben ist. Den Anfang macht Br. Moritz Huber, Kapuziner in Salzburg.
COPYRIGHT DEUTSCHE KAPUZINERPROVINZ 2025 | IMPRESSUM | DATENSCHUTZ | KONTAKT | SPENDEN
BELGIEN UND NIEDERLANDE ÖSTERREICH SCHWEIZ KAPUZINER WELTWEIT
COPYRIGHT DEUTSCHE KAPUZINERPROVINZ 2021
IMPRESSUM | DATENSCHUTZ | KONTAKT | SPENDEN
BELGIEN UND NIEDERLANDE ÖSTERREICH SCHWEIZ KAPUZINER WELTWEIT