Evangelium und Menschenrechte heute
Die Verbindung zweier Regelwerke: Der ehemalige Geschäftsführer von Franciscans International, Br. Markus Heinze, über die Ordensregel und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.
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Die Verbindung zweier Regelwerke: Der ehemalige Geschäftsführer von Franciscans International, Br. Markus Heinze, über die Ordensregel und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.
Was bedeutet missionarische Seelsorge in einem ehemals kommunistischen Land wie Albanien? Br. Andreas Waltermann berichtet von Vorsicht, natürlicher Religiosität und Menschen in Not.
Viele sehnen sich nach Momenten, in denen man einfach da sein und die Welt wahrnehmen kann, wie sie ist. Drei Übungen zur Achtsamkeit, um das Leben wieder bewusster zu gestalten. Von Br. Thomas Dienberg.
Vorbilder im Glauben sind anregend und motivieren zu konkretem Engagement. Ein Standpunkt von Br. Marinus Parzinger, der als Kapuziner am Wallfahrtsort Altötting lebt.
Die Brüder aus dem Kapuzinerkloster Feldkirch laden herzlich zu einem „Musikalischen Abendgebet“ ein. Der Termin: Samstag, der 15. Januar 2024 um 19.30 Uhr in der Kapuzinerkirche.
Das Fremde wird aufgehoben und der Mensch kommt zu sich. Welche wunderbaren Chancen das Sakrament der Beichte bietet, schreibt der Kapuziner Br. Jens Kusenberg in seinem Impuls.
Neues wagen, aus dem Evangelium Kraft zur Erneuerung schöpfen. Br. Paulus Terwitte findet: Das lohnt sich - und Gott ist das beste Fundament für einen gelingenden und mutigen Neuanfang.
Franziskus von Assisi zeigt Verletzlichkeit statt Macht und Rechthaberei. Der Kern, der zum Vorschein kommt, ist eine Chance zur Authentizität - auch für Orden und Kirche. Ein Standpunkt von Br. Helmut Rakowski.
Leben erwecken: in Menschen, in der Kirche, in uns! Diesen weihnachtlichen Gedanken formuliert Br. Helmut Rakowski, Provinzial der Kapuziner, in seinem Weihnachtsimpuls.
Die Kapuziner in Albanien unterstützen die Menschen vor Ort. Einer von ihnen ist Rit Kola: Der 48-Jährige leidet an einer Verkrümmung der Wirbelsäule. Ein Bericht von Br. Christian Albert.
Franz von Assisi hatte vor 800 Jahren, 1224, auf dem Berg La Verna eine Vision, in der er die Wundmale empfing. Ein über-sinnliches Phänomen? Der Franziskus-Forscher Br. Niklaus Kuster, Kapuziner in Rapperswil, gibt Antwort.
Das neue Magazin der Kapuziner ist da! Es trägt den Namen „cap!“ und wird drei Mal im Jahr erscheinen. Sie können das Magazin in den Klöstern der Kapuziner kostenlos mitnehmen.
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